Berufseinstieg bei Accenture: Erfahrungen.

Das ging schnell: Innerhalb von fünf Minuten konnte Gloria von sich überzeugen und bekam die Chance als Trainee bei Accenture einzusteigen.


Hallo Gloria, wie bist du auf Accenture aufmerksam geworden?

Accenture war mir schon lange ein Begriff: als Unternehmensberatung, die viele führende, weltweit tätige Firmen zu ihren Kunden zählt. Auf einer Karrieremesse in Berlin bin ich dann auf den ebenso exklusiven wie einladenden Accenture-Stand aufmerksam geworden. Ich bin direkt dorthin und habe die Chance ergriffen, bei den „Accenture Auditions“ mitzumachen. Wie bei einer echten Audition (z. B. bei „The Voice of Germany“) bekam ich fünf Minuten Zeit, um drei Manager_innen* von mir und meinen Fähigkeiten zu überzeugen. Dabei konnte ich glänzen und wurde zu einem zweiten Interview eingeladen.

Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?

Bei Accenture ist es meine Aufgabe, die aktuellen Prozesse unserer Kunden zu durchblicken, zu strukturieren und zu optimieren. Danach implementiere ich sie als digitale Workflows auf der Plattform ServiceNow. Das erfordert viel Kommunikation via E-Mail, Telefon oder Videokonferenz mit den Kunden wie auch mit meinen Kollegen. Es gefällt mir, dass ich nicht nur am PC entwickle, sondern jederzeit eng mit den Kunden zusammenarbeite. Dabei arbeiten wir natürlich sehr viel auf und mit der ServiceNow-Plattform – und das erfordert Kenntnisse in JavaScript, CSS und HTML.

„Accenture weiß, wie wichtig es ist, diversifizierte Teams zu haben und bietet seinen internationalen Mitarbeitenden perfekte Arbeits- und Entwicklungsräume.“
Gloria Auma Njagah, Cloud & Implementation Delivery Analyst – ServiceNow Specialisation, Accenture

Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?

Ins kalte Wasser wurde ich, Gott sei Dank, nicht geworfen! Vielmehr war ich Teil des Trainee-Einstiegprogramms von Accenture. Dabei habe ich viele Trainings absolviert, die von erfahrenen Accenture-Kollegen zu verschiedenen IT- und Arbeitsthemen durchgeführt wurden. Dazu gehörten etwa Role Plays, Übungen und Praxis-Beispiele. Nach dem Einstiegsprogramm bin ich in ein Projektteam gekommen, das mich sehr gut aufgenommen hat. Das Onboarding war super und hat zu einer guten Zusammenarbeit geführt. Fachlich ging es darum, die Prozesse unserer Kunden auf der Cloud-Plattform ServiceNow zu implementieren.

Wie beschreibst du das Arbeitsklima bei Accenture?

Das Arbeitsklima ist ganz anders als das, was ich vorher erlebt und erwartet habe. Ich hätte zum Beispiel nicht gedacht, dass sich Consultants und Tekkies gerne mal gegenseitig Streiche spielen. Da ich selbst einen internationalen Hintergrund habe, ist mir das Thema Inklusion sehr wichtig. Accenture weiß, wie wichtig es ist, diversifizierte Teams zu haben und bietet seinen internationalen Mitarbeitenden perfekte Arbeits- und Entwicklungsräume.

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