"Es war ein gutes Gefühl zu sehen, wie die BA in Krisenzeiten für viele Menschen da war und ich ein Teil des großen Ganzen sein durfte."

Kevin Reinhardt suchte einen sicheren Arbeitsplatz und wollte gleichzeitig Menschen helfen: Beides bietet ihm die Ausbildung bei der Bundesagentur für Arbeit. Spaß bereitet ihm besonders der direkte Kund_innenkontakt.


Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf bei der BA entschieden?

Ich habe nach einem sicheren Job gesucht, bei dem ich Menschen helfen und gleichzeitig hinter den Kulissen arbeiten kann. Ein guter Freund hat mich auf die Ausbildung aufmerksam gemacht. Und seitdem war für mich klar, dass die Ausbildung zum Fachangestellten für Arbeitsmarktdienstleistungen genau das Richtige für mich ist.

Wie lief die Einarbeitung ab?

Die Einarbeitung war eine Berg- und Talfahrt. Ich habe meine Ausbildung noch während der Corona-Pandemie angefangen. Trotz der vielen Herausforderungen dieser Zeit habe ich mich gut aufgehoben und begleitet gefühlt. Es war ein gutes Gefühl zu sehen, wie die BA in Krisenzeiten für viele Menschen da war und ich ein Teil des großen Ganzen sein durfte. Über die virtuellen Veranstaltungen haben wir viel über die BA und über die Inhalte der Ausbildung gelernt. Die ersten Tage vor Ort waren dann richtig aufregend und spannend.

Inwieweit hat sich dein Alltag durch die Ausbildung verändert?

Ich habe einen sehr geregelten Arbeitsalltag. Die Lehrgänge sind eine gute Abwechslung gegenüber der Praxis in der Dienststelle.

Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?

Das Aufgabenspektrum ist sehr breit gefächert. Im Rahmen meiner Ausbildung erhalte ich einen Einblick in unterschiedliche Bereiche der Agentur für Arbeit sowie eines Jobcenters. So kann ich mich z. B. im direkten Kund_innenkontakt optimal auf den Beruf vorbereiten. Besonderen Spaß macht mir die Bearbeitung von Arbeitslosengeld- sowie Bürgergeldanträgen.

Hast du eine Ansprechperson, die sich um Probleme kümmert?

Ich kann mich jederzeit an meine Ansprechpartner_innen vom Internen Service Personal oder die Teamleitungen in den Dienststellen wenden, wenn es Probleme gibt. Auch meine Kolleg_innen in der Dienststelle vor Ort sind hilfsbereit, und ich kann sie jederzeit ansprechen und Fragen stellen.

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