Hallo Philip, wieso hast du dich für ein Praktikum bei Peek & Cloppenburg entschieden und wie erging es dir dort?
Ich war ziemlich unentschlossen, für welchen Studiengang ich mich entscheiden sollte. Also habe ich nach dem Abitur zunächst Praktika und Nebenjobs gemacht und bin so auf den Modebereich aufmerksam geworden und studiere nun Bekleidungsmanagement.
Da ich in Düsseldorf aufgewachsen bin und Peek & Cloppenburg hier eine Institution ist, war für mich schnell klar, dass ich hier ein Praktikum absolvieren möchte. Reizvoll ist P&C gerade im Punkto Einkauf vor allem auch durch die Bandbreite an Zielgruppen. Mir war es auch wichtig einen Einkaufsbereich auszuwählen, für den ich mich nicht nur begeistern, sondern mit dem ich mich auch identifizieren kann. Avantgarde/Indoor stellt für mich den optimalen Fit zwischen klassischer Konfektion und modischen Trends dar.
Während meines Praktikums konnte ich vielfältige Aufgabenbereiche kennenlernen und eigenverantwortlich Aufgaben übernehmen. So war ich zum Beispiel für die Planung bzw. Bereitstellung verschiedenster Musterteile für den internen Lookbookshoot verantwortlich und durfte alle Outfitteile unserer Lieferanten für das Shooting organisieren und war am Ende heilfroh, dass alles rechtzeitig geklappt hat. Mein persönliches Highlight im Praktikum waren die Ordertermine, bei denen wir zu Lieferanten fahren und die Artikel für kommende Saison auswählen. Am meisten Spaß machen mir neben den Orderterminen vor allem die Lieferantengespräche und Besuche im Verkaufshaus. Nichts desto trotz sollte man Bedenken, dass der Einkauf nicht nur aus Orderterminen besteht, sondern auch viel mit der Auswertung von Zahlen zu tun hat.
Gut aufgehoben gefühlt habe ich mich nicht nur durch die Aufgaben, sondern auch durch das Klima unter den Kollegen, die sehr freundlich und hilfsbereit sind.