Was begeistert dich am meisten an deinem Beruf/deinem Unternehmen?
Daimler Truck ist mitten in der Transformation der Nutzfahrzeugbranche hin zum emissionsfreien Fahren. Dadurch habe ich hier die Möglichkeit, die Zukunft des Transports jeden Tag aktiv mitzugestalten und so Teil des Wandels hin zu CO2-neutralem Transport zu sein.
Wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?
Durch seine Größe und weltweite Bedeutung war mir Daimler Truck natürlich schon immer ein Begriff. Zudem ist Daimler Truck durch seine Busse und Lkw auf den Straßen und in den Städten ständig präsent und Teil unseres täglichen Lebens. Durch eine Gastvorlesungsreihe an der TU Darmstadt hatte ich zudem die Gelegenheit, detailliertere Einblicke in das Unternehmen zu bekommen. Als ich dann über die Homepage auf den Trainee Leadership Talent Track aufmerksam geworden bin, habe ich mich direkt beworben.
Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?
In den ersten Tagen galt es zunächst einmal, mich in das neue Umfeld einzuarbeiten. Ich habe die Strukturen und Prozesse, aber insbesondere auch die Produktion kennengelernt. Meine Kolleg_innen und mein Mentor haben mich dabei super unterstützt, sodass ich sehr schnell auf eigenen Beinen stehen konnte. Gleichzeitig konnte ich von Beginn an Ideen mit einbringen und so schon früh Projekte mitgestalten.
Wie beschreibst du das Arbeitsklima bei deinem Unternehmen?
Das Arbeitsklima ist fantastisch! Obwohl allein am Standort Wörth knapp 10.000 Menschen arbeiten, hat das Miteinander etwas unglaublich Familiäres. Wir alle schätzen dabei den offenen und ehrlichen Austausch miteinander. Ob in Projekten, beim Mittagessen oder nach Feierabend: Überall sind Zusammenhalt, Offenheit und Unterstützung spürbar.
Wie lassen sich Privat- und Berufsleben vereinbaren?
Durch mobiles und flexibles Arbeiten kann ich weitestgehend frei entscheiden, wann und von wo ich arbeite. Zudem besteht die Möglichkeit, angesammelte Überstunden auszugleichen und sich so auch mal früher Feierabend oder gar ein verlängertes Wochenende zu gönnen. Dadurch kommen trotz des Starts in das Berufsleben Familie, Freunde und Hobbys nie zu kurz.