Leonie Bleickert - Kauffrau für Spedition und Logistikdienstleistungen

Die Ausbildung bei Kaufland hat Leonie Bleickert in ihrer Selbstständigkeit gestärkt. Auch die umfassende Betreuung der Azubis empfindet sie als besonders hilfreich.


Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf bei diesem Unternehmen entschieden?

Ich habe mich auf einer Berufsorientierungsmesse über die verschiedenen Ausbildungsmöglichkeiten informiert. Dabei ist mir der Stand von Kaufland sehr positiv aufgefallen. Nach einem sehr sympathischen Gespräch mit einer Recruiterin vor Ort wusste ich schnell, dass ich hier nach der Schule einsteigen wollte. Ich habe mich dann direkt im Anschluss auf der Karrierewebsite über die Ausbildungsberufe informiert und geschaut, was am besten zu mir und meinen Interessen passen könnte. Da man in der Ausbildung viel planen und organisieren muss und mir das besonders gut liegt, habe ich mich auf die Stelle beworben und nach kurzer Zeit eine Zusage erhalten.

Wie lief die Einarbeitung ab?

An meinem ersten Arbeitstag wurde ich sehr herzlich empfangen und habe zu Beginn direkt meinen Teamleiter und die neuen Kolleg_innen kennengelernt. Da alle sehr offen waren, habe ich mich gleich wohlgefühlt. Anschließend gab es einen Rundgang durch das Logistikverteilzentrum, bei dem mir von meiner Führungskraft alles gezeigt wurde. Praktisch war hier auch, dass ich bereits ein Jahr zuvor einen Probetag im Rahmen meiner Bewerbung machen durfte, der mir für den Start und die Einarbeitung nochmal weitergeholfen hat.

Inwieweit hat sich dein Alltag durch die Ausbildung verändert?

Ich bin auf jeden Fall selbstständiger geworden und habe gelernt, mehr Eigeninitiative zu zeigen. In der Logistik ist Teamwork besonders wichtig. Dadurch habe ich gelernt, viel mit anderen Kolleg_innen zu kommunizieren und zu interagieren. Durch die frühen Arbeitszeiten von 6 bis 14 Uhr habe ich nachmittags noch viel Zeit für meine Freunde und Hobbies. Und mit dem überdurchschnittlichem Ausbildungsgehalt kann ich mir auch mehr leisten und meine Freizeit genießen.

Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?

Meine Woche ist immer sehr abwechslungsreich. Ich habe in der Woche ein bis zwei Tage Berufsschule, in der ich die theoretischen Grundlagen lerne und mich mit Azubis aus anderen Unternehmen austauschen kann. Gemeinsam arbeiten wir an Projekten oder lernen für Prüfungen. An den restlichen Tagen arbeite ich im Logistikverteilzentrum. Dort durchlaufe ich verschiedene Bereiche und lerne alles über Logistikprozesse: von der Lagerung von Artikeln über die Warenversorgung einer Filiale bis hin zur Kommunikation mit Lieferanten und Speditionen.

Hast du eine Ansprechperson, die sich um Probleme kümmert?

Klar! Schon zu Beginn der Ausbildung bekommt jeder Azubi eine Patin bzw. einen Paten an die Seite gestellt. Diese_r ist immer für mich da – ob bei Fragen oder auch bei Herausforderungen, bei denen man eine weitere Meinung oder einen Rat benötigt.

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