Berufseinstieg bei Unilever: Interview mit Claudia Al-Khatib, Junior Brand Managerin
Nach langem Studium im Ausland sehnte sich Claudia AlKhatib zurück nach Hamburg und fand bei Unilever einen abwechslungsreichen Beruf, in dem ihr schnell Ver trauen geschenkt und Verantwortung übertragen wurde.
Was begeistert dich am meisten an deinem Unternehmen?
Die vielen spannenden Marken in den unterschiedlichsten Bereichen, die damit ein- hergehende Vielseitigkeit der Aufgaben, das hohe Maß an Eigenverantwortung von Beginn an die offene und dynamische Arbeitsatmosphäre und das Ziel, das wir alle gemeinsam verfolgen: Nachhaltigkeit alltäglich machen.
Wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?
Ich habe in Hamburg, Thailand und den Niederlanden studiert, das war eine wun- derbare Zeit, die ich nicht missen möchte. So war mir aber auch schnell klar, dass ich für den Berufseinstieg unfassbar gerne wieder zurück nach Hamburg möchte. Für mich war besonders die FMCG-Branche und damit natürlich auch Unilever sehr interessant, da sich hier namhafte Marken und der Fokus auf Mensch und Umwelt für ein besseres Morgen vereinen. Die Bewerbung ging raus und heute sitze ich hier im Hamburger Office mit einem wunderschönen Blick über die Stadt.
Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?
Das ist vielleicht eine klassische, aber auch sehr ehrliche Antwort: Eine typische Arbeitswoche gibt es tatsächlich nicht. Jeder Tag sieht anders aus und bringt neue Aufgaben und Herausforderungen mit sich. Das macht die Arbeit abwechslungsreich und trägt zu einer sehr steilen Lernkurve bei. Die Kernaufgaben als Brand Managerin drehen sich rund um das Produkt – von der Innovationsentwicklung über Produkt- einführung, der dazugehörigen Marketingstrategie, Marktanalysen und vieles mehr.
Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?
Schon an meinem ersten Tag wurde ich direkt ins kalte Wasser geworfen, habe sehr schnell Vertrauen geschenkt bekommen und viel Eigenverantwortung tragen dürfen. Ich musste lernen, mit dieser umzugehen und durch proaktives Handeln und Voraus- denken, eigene Entscheidungen für die Marke und somit das Unternehmen zu treffen. Das trägt auf jeden Fall zu einer sehr schnellen und steilen Entwicklung bei und fördert den Glauben an sich selbst und seine Entscheidungen.
Wie beschreibst du das Arbeitsklima bei deinem Unternehmen?
Von Tag eins an habe ich das Arbeitsklima immer als sehr offen, freundlich und nahbar wahrgenommen. Egal auf welchem Worklevel, wir sind alle per Du und begeg- nen uns stets auf Augenhöhe.
Wie lassen sich Privat- und Berufsleben vereinbaren?
Agiles und flexibles Arbeiten werden bei Unilever gelebt: ob geografisch in Form von hybriden Meetings oder zeitliche Freiheiten bei der Arbeitseinteilung. Jede_r kann sich seine Aufgaben und Arbeitszeit flexibel einteilen und damit zum Beispiel den Nachmittag mit den Kindern verbringen und nach dem Abendessen weiterarbeiten. Hier ist Unilever auch in Form von Jobshare-Optionen ganz vorne mit dabei.
