Johannes ist Auszubildender bei der Deutschen Bank.
Johannes wollte von Anfang an viel lernen während seiner Ausbildung als Fachinformatiker Systemintegration. Die Deutsche Bank bietet ihm dafür ideale Bedingungen. Im Bereich Technology, Date & Innovation lernt Johannes die große Vielfalt des Unternehmens kennen.
Warum hast du dich für diesen Ausbildungsberuf bei diesem Unternehmen entschieden?
Ich habe mich für die Fachinformatik-Ausbildung mit Schwerpunkt Systemintegration entschieden, weil ich dabei sowohl mit Hardware, aber auch mit Software zu tun habe. Ich interessiere mich fürs Programmieren, aber habe auch viel Spaß am Handwerklichen. Bevor ich überhaupt die erste Bewerbung abgeschickt habe, habe ich mich erst mal über den Beruf allgemein und die Deutsche Bank im Speziellen informiert. Mir war es wichtig, dass ich eine Menge lernen und mir während meiner Ausbildung schon eine gute Perspektive erarbeiten kann. Als Infoquellen habe ich die Website, aber auch die Instagram-Kanäle der Bank genutzt.
Wie lief die Einarbeitung ab?
Die virtuelle Startwoche zum Auftakt hat meine Erwartungen übertroffen. Wir haben viel über die Bank gelernt, aber auch über Dos & Don’ts und das richtige Lernverhalten, über die Inhalte der Ausbildung und vieles mehr. Danach ging es in die Praxis, und dort habe ich die ersten drei Tage mit den Alt-Azubis verbracht, die viele Tipps bereithielten. Dann stand schon das erste Grundlagenseminar an. Und die ersten richtigen Tage in der Abteilung vor Ort waren total aufregend, spannend und lehrreich. Die Arbeitsatmosphäre unter den Kolleg_innen ist toll und ich habe mich gleich wohlgefühlt.
Inwieweit hat sich dein Alltag durch die Ausbildung verändert?
Da ich meine Ausbildung während der Pandemie begonnen habe, habe ich im sogenannten Split-Operations-System gearbeitet – also abwechselnd vor Ort als auch zu Hause. Auch jetzt im wieder normalen Alltag gibt es bei uns die Möglichkeit, remote zu arbeiten, also im Mix aus Büro und Home-Office. Das ist super. Und für die neuen Auszubildenden-Jahrgänge gibt es jetzt auch wieder eine gemeinsame Startwoche mit allen Neuen, die live stattfindet.
Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?
Wir durchlaufen während der Ausbildung verschiedene Bereiche und bekommen daher einen sehr guten Überblick über alles, und es gibt viel zu entdecken. Das ist oft sehr überraschend – mein erstes Team war zum Beispiel „Voice Engineering“, in dem es um das Telefonsystem der Bank und die verschiedenen Features geht. Ich war echt überrascht, wie viel Technik dahintersteckt. Es gibt ja nicht nur normale Schreibtischtelefone, sondern etwa auch Trading Phones, mit denen Börsenmakler ihre Geschäfte abwickeln. Inzwischen habe ich meine Ausbildung abgeschlossen und arbeite als Technology Service Analyst in meiner Wunschabteilung. Auch heute noch freue ich mich immer auf unsere wöchentlichen Teammeetings, aus denen ich immer sehr viel mitnehme.