Vom Trainee zum Hausleiter: Erfahrungen und Einblicke bei Kaufland mit Alexander Schestak

Alexander Schestak hat das Traineeprogramm zur „Führungskraft – Filiale“ bei Kaufland durchlaufen und sich so innerhalb von 18 Monaten zum Hausleiter entwickelt.

Im Interview gibt er exklusive Einblicke in seinen Arbeitsalltag.


Was begeistert dich am meisten an deinem Beruf?

Mich begeistert an meinem Beruf das dynamische Arbeitsumfeld, das ich aktiv mitgestalten kann und das mich täglich vor neue Herausforderungen stellt. Es macht mir Spaß, gemeinsam mit meinem Team meine Filiale zum Erfolg zu führen und meine Mitarbeitenden zu fördern und sie entsprechend ihrer Kompetenzen darin zu unterstützen, sich individuell weiterzuentwickeln. Zudem beeindrucken mich die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten, die Kaufland als Arbeitgeber bietet.

Wie bist du auf das Unternehmen aufmerksam geworden?

Während meiner Schulzeit habe ich bei Kaufland als Ferienaushilfe gearbeitet und dabei wertvolle Einblicke in das Filialgeschäft erhalten. Eine Tätigkeit, der ich auch während meiner Studienzeit treu geblieben bin. Nachdem ich mein Masterstudium beendet hatte, entschied ich mich zunächst für eine andere berufliche Richtung. Mein beruflicher Weg führte mich aber schnell wieder zurück zu Kaufland als „Trainee zur Führungskraft – Filiale“. Durch das Trainee-Programm habe ich mich persönlich wie fachlich noch einmal enorm weiterentwickeln können. Das ist mir auch für meine berufliche Zukunft sehr wichtig. Kaufland bietet mir diese Perspektive.

Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?

Meine Arbeitswoche ist sehr abwechslungsreich. Es gibt zum einen Aufgaben wie z. B. Filialrundgänge, die Unterstützung in verschiedenen Abteilungen oder die Auswertung von Kennzahlen, die zum Tagesgeschäft gehören. Zum anderen begegnen uns aber auch täglich neue Herausforderungen, für die wir gemeinsam Lösungen finden. Somit ist kein Tag wie der andere – und genau das macht meinen Job auch so spannend. Eine weitere wichtige Aufgabe von mir als Hausleiter ist die individuelle Entwicklung meiner rund 100 Filialkolleg_innen, die täglich ihr Bestes geben, um den Einkauf für unsere Kund_innen zum Erlebnis zu machen.

Wie beschreibst du das Arbeitsklima bei deinem Unternehmen?

Das Arbeitsklima bei Kaufland würde ich als dynamisch, fair und kollegial beschreiben. Wir kommunizieren direkt und ehrlich auf Augenhöhe miteinander und unterstützen uns gegenseitig. Teamwork steht bei uns an erster Stelle, das gilt für alle Ebenen. Toll finde ich auch die Offenheit für neue Ideen und kreative Lösungsansätze. Ich habe viele Möglichkeiten, meine Filiale gemeinsam mit meinem Team zu gestalten. Es macht Spaß zu sehen, was alles möglich ist, wenn alle an einem Strang ziehen und wie sich unser Handeln auf den Filialerfolg auswirkt.

Wir kommunizieren direkt und ehrlich auf Augenhöhe miteinander und unterstützen uns gegenseitig. Teamwork steht bei uns an erster Stelle.
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