Was begeistert dich am meisten an deinem Beruf/deinem Unternehmen?
Die BASF bietet in ihren unterschiedlichen Unternehmensbereichen zahlreiche Arbeitsgebiete und damit diverse Entwicklungsmöglichkeiten, sowohl fachliche als auch persönliche. Es warten stetig neue Aufgaben und Herausforderungen. Für mich macht vor allem die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Kollegen/Kolleginnen aus den Projektteams, Fachstellen und Produktionsbetrieben den Arbeitsalltag spannend und abwechslungsreich. Hier ist neben Fachwissen auch eine ausgeprägte Teamfähigkeit gefragt.
Wie sieht deine typische Arbeitswoche aus?
Eine "typische" Arbeitswoche gibt es im Trainee-Programm eigentlich nicht. Da wir alle 6 Monate den Bereich wechseln, zeichnet sich der Arbeitsalltag durch viele neue Gesichter, immer wechselnde Aufgaben und viele verschiedene Arbeitsthemen aus. Dabei bieten die Slots eine gute Mischung aus dem Einblick in technische, organisatorische und disziplinarische Themen sowie der Mitarbeit im Team und eigenständigen Projekten. Die zusätzlichen Aktivitäten der Trainee Community können wegen der aktuellen Corona-Situation leider nicht stattfinden, hier versuchen wir durch virtuelle Events trotzdem einen intensiven Austausch zu haben.
Welche Herausforderungen musstest du in deinen ersten Wochen meistern?
Wie in jedem großen Unternehmen, ist es zunächst eine Herausforderung, die Strukturen und Prozesse zu verstehen. Bei der BASF in Ludwigshafen kommt die enorme Dimension und damit auch Komplexität des Standorts selbst hinzu. Als Trainee hatte ich mit meinem Mentor, meinem Fachpaten in der Abteilung und natürlich der sehr gut vernetzten Trainee Community ein besonders großes Netz an Ansprechpartnern für diverse Themen rund um den Arbeitsalltag.
Wie lassen sich Privat- und Berufsleben vereinbaren?
Durch die Vertrauensarbeitszeit sind die Arbeitszeiten weitgehend flexibel, wobei sich die übliche Startzeit, abhängig von Team und Art der Arbeit, natürlich unterscheiden können. Persönlich finde ich es wichtig für eine gute Zusammenarbeit und genügend Austausch ausreichend "gemeinsame" Arbeitszeit zu haben. Die Vertrauensarbeitszeit bringt Flexibilität Arbeit und Privates gut vereinbaren zu können, aber überträgt natürlich auch die Verantwortung des Arbeitspensums auf den einzelnen Mitarbeiter.